Petra Zieger & Die Smokings - Traumzeit

Petra Zieger & Die Smokings - Traumzeit

Traumzeit

Rock and Roll am FKK

Du Kommst Nicht in Mein Bett

Total Verrückt

Superfrau

Am Sontag Dieser Welt

Der Himmel Schweigt

Schmusen Auf Dem Flur

Alles Chic Und Schön

Tanz Im Fieber Der Nacht

Rock´n´roll Show

Gläserne Welt

TRAUMZEIT - die erste Porträt-LP für Petra Zieger & Smokings. Veröffentlicht schon 2 Jahre nach Formierung der Gruppe, wobei der musikantische individuaistart aller Beteiligten etwas länger als gut 24 Monate zurückliegt. Abgesehen von den jugendüblichen vokalen Freizeitbeschäftigungen m Chor, Singeklub oder an der heimatlichen Bezirksmusikschule in Erfurt, beginnt der Weg der Rocksängerin PETRA ZIEGER Ende der 70er Jahre und bei einem Tanzorchester. 1980 führt er sie zur Rockgruppe „Phonoclecs" und zugleich als Fernstudentin an die Weimarer Hochschule für Musik. Ein Jahr später nimmt Petra Zieger am Schlagerfestival des Nachwuchses In Dresden teil. Resultate: Preis der FDJ, Fördervertrag mit der Generaldirektion beim Komitee für Unterhaltungskunst, erste AMIGA-Produktion. Und vor allem: Kontakt mit Burkhard Lasch, der wenige Monate später eine neue Rockformation gründet: Petra Zieger & Smokings. Allesamt gestandene Musikanten. Nun machen sie gemeinsam Musik. Pop-rockig. Und mit vollem Einsatz beim Komponieren, im Studio oder auf der Bühne. Mit einer stimmintensiven und bewegungsdynamischen Solistin, die auf der Konzertbühne furios tanzt und mit gleichem Einsatz auch für Leute singt, die tanzen wollen. Das Engagement der Gruppe für Spaß am Leben durch Musik schließt den Kampf gegen Lebensbedrohung mit ein. „Rock für den Frieden" 1983 und 1984 werden zu Höhepunkten in der künstlerischen Arbeit. 1984 dann auch die Delegierung zum internationalen Festival „Bratislavska Lyra" in der CSSR. Der Hauptpreis geht an die DDR. Vertreten durch Petra Zieger & Smokings. Und nun TRAUMZEIT. Zwölf Titel, sechs davon ziemlich neu, genauso viel mit massenmedialen Erfolgsreferenzen. Musikanten und Solistin arbeiten weiter, wollen weiter. Zu neuen, zu vielen Zielen. Mit ihrer Musik.
Detlef Plog